1. Hundesichere Dekoration:

Auf Lametta, zerbrechliche Kugeln, Kleinteile und brennende Kerzen solltest du verzichten. Verwende für die Dekoration hundefreundliches Material wie z. B. Papier, Karton, Holz und Stroh. Das ist für deinen Vierbeiner sicher, sieht geschmackvoll aus und ist zudem umweltverträglich.

2. Achtung giftige Pflanzen:

Leider sind viele Festtagspflanzen, wie z. B. Mistelzweige, Amaryllis, Stechpalmen, Weihnachtssterne, Tannennadeln, Christrosen, für deinen Vierbeiner giftig. Stelle die Pflanzen ausserhalb der Reichweite deines Hundes auf, und bringe sie beispielsweise kreativ von der Decke hängend an.

3. Kauen entspannt:

Schenke deiner Fellnase etwas zum Kauen oder Schlecken. Kauen & Schlecken hat eine beruhigende Wirkung auf deinen Hund.

4. Rückzugsorte sind wichtig:

Hunde können durch lautes Gelächter, Knallgeräusche oder Feuerwerk gestresst werden. Richte deinem Hund einen privaten Rückzugsort ein, an dem er ganz ungestört sein darf.

5. Vertrauter Tagesablauf:

Indem du Tagesrhythmen einhältst, gibst du deinem Hund Sicherheit. Sorge dafür, dass sich dein Hund bei regelmässigen Gassirunden in gewohnter Länge ausleben kann, um sein Energieniveau zu senken. Ein Spaziergang vor den Feierlichkeiten kann ihm helfen, sich zu entspannen.

BONUS-TIPP: Stelle Mitte Dezember einen Adaptil® Calm Verdampfer in dem von dir eingerichteten Rückzugsort auf. Er wurde speziell entwickelt, um deinem Hund Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln, auch wenn es etwas stressig und laut an den Festtagen ist.