Wie können Sie Ihrem Hund helfen bei Ängsten entspannt zu bleiben?

1. Geben Sie Ihrem ängstlichen Hund Sicherheit mit ADAPTIL Calm

  • Vermittelt Ihrem Hund ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit.
  • Eine erste Verbesserung tritt bereits in der ersten Woche ein.
  • Wir empfehlen eine Anwendung von mindestens 30 Tagen ohne Unterbrechung.

2. Erkennen Sie den Auslöser:

  • Versuchen Sie in einem ersten Schritt, die folgenden zwei Fragen zu beantworten: Wovor hat Ihr Hund Angst? Wie viel kann er aushalten?
  • Zittert Ihr Hund zum Beispiel im Strassenverkehr, in ungewohnten Situationen, bei Besuch, bei bestimmten Menschen, die ihm auf der Strasse begegnen oder anderen Hunden?

3. Seien Sie für Ihren Hund da:

  • Zwingen Sie Ihren ängstlichen Hund nicht zur Auseinandersetzung mit etwas, das ihm Angst bereitet.
  • Bestrafen Sie Ihren Hund nicht, wenn er bellt oder zittert! Damit wächst seine Anspannung nur weiter.

4. Vorsichtiges Heranführen:

  • Mit der Zeit wird Ihr Vierbeiner lernen, dass er keine Angst vor bestimmten Sachen haben muss.
  • Gehen Sie behutsam vor: Nähert euch der „Gefahrenquelle“ gemeinsam Stück für Stück.
  • Belohnen Sie Ihren Hund, wenn es ihm gelingt, ruhig zu bleiben.

Ist Ihr Hund ängstlich? So können Sie ihm helfen entspannt zu bleiben:

Viele Hunde sind mitunter ängstlich oder unsicher. Die häufigsten Arten von Angst sind:

  • Angst im sozialen Umgang: Vor unbekannten Menschen oder Tieren. Manchmal kann diese Angst sehr konkret sein - vor Männern mit Bart, vor Kindern, vor anderen Hunden.
  • Angst vor neuen Situationen, unbekannten Orten, bestimmten Gegenständen (wie dem Staubsauger).
  • Nervosität im Strassenverkehr: Angst vor Motorenlärm und fahrenden Autos.

Ein ängstlicher Hund kann zittern oder versuchen fortzulaufen und sich zu verstecken. Auch Bellen oder sogar Beissen kann ein Ausdruck von Angst sein. Wenn Ihr Hund sich vor etwas fürchtet, helfen Sie ihm am besten, indem Sie die Angst einflössende Situation zunächst meiden. Bleiben Sie selbst ruhig und bringen Sie Ihren Hund an einen Ort, an dem er sich sicher fühlen kann.

Später können Sie Ihrem ängstlichen Liebling durch vorsichtiges Heranführen an seine Angst dabei helfen, sie mehr und mehr zu überwinden. Versuchen Sie dafür, die Situation auf kontrollierte Art nachzustellen: Nähern Sie sich langsam mit Ihrem Hund der „Gefahrenquelle“. Beruhigen und loben Sie ihn kontinuierlich dabei. Belohnen Sie Ihren Hund mit einem Snack oder Leckerli, wenn er es schafft, ruhig zu bleiben. Vergessen Sie dabei nicht, dass Ihr Hund auch auf Ihre Emotionen reagiert. Es ist deshalb wichtig, dass Sie selbst entspannt sind und Ihre Stimme sicher klingt.

Wiederholen Sie den Vorgang mehrfach und gehen Sie jedes Mal ein Stück näher an die "Angstquelle". Seien Sie geduldig und geben Sie Ihrem Hund Zeit!

Der Einsatz des ADAPTIL Calm Verdampfers oder Halsbands für unterwegs unterstützt Ihren Hund auf diesem Weg und hilft ihm, sicherer zu werden.