Wie können Sie Ihren Welpen am besten erziehen?

1. Goldene Regeln der Welpenerziehung

  • Machen Sie kurze Trainingseinheiten und wiederholen Sie sie häufig.
  • Belohnen Sie gutes Benehmen und ignorieren Sie schlechtes.
  • Seien Sie geduldig und reagieren Sie vorhersehbar und verlässlich.
  • Beginnen Sie direkt nach der Adoption mit der Welpenerziehung, damit sich schlechte Gewohnheiten nicht festsetzen können.

2. ADAPTIL Junior unterstützt bei der Welpenerziehung

  • Entspannt junge Hunde effektiv und verbessert so den Lernerfolg. Wissenschaftlich bewiesen - von Tierärzten entwickelt und empfohlen.
  • Verwenden Sie ADAPTIL Junior beim Training, beim Erlernen einfacher Befehle oder bei den ersten Autofahrten, damit sich Ihr Welpe sicher fühlt und die besten Voraussetzungen hat, um die kleinen Herausforderungen der ersten Monate zu meistern.

3. Wichtig in der Welpenerziehung - eine gute Sozialisation

  • Setzen Sie Ihren Welpen verschiedenen Situationen und Problemen aus (Kontakt mit anderen Hunden, Menschen, Orten, Geräuschen…).
  • Belohnen Sie Ihren Welpen, wenn er gelassen auf Neues reagiert. So stärken Sie sein Vertrauen und gewöhnen ihn daran, immer weniger ängstlich zu sein.

4. Eine Überlegung wert - Welpenschule:

  • In einer guten Welpenschule lernt Ihr Welpe auf spielerische und altersgerechte Weise Verhaltensregeln und Sozialverhalten.
  • Für Welpen zwischen 8 und 24 Wochen empfohlen.

Warum ist die Welpenerziehung und Sozialisation von Welpen so wichtig?

Zwischen der 8. und 16. Lebenswoche durchlaufen Hunde die sogenannte „sensible Phase“. Während dieses Zeitfensters fällt es ihnen leicht, neue Gegenstände und Situationen als normal zu akzeptieren und davor keine Angst zu haben. Darum sollte Ihr Welpe in dieser Zeit so viele positive Erfahrungen wie möglich sammeln!

Danach kann es für Ihren Welpen schwieriger sein, mit neuen Erlebnissen entspannt umzugehen.

So helfen Sie Ihrem Welpen bei der Sozialisation

Zeigen Sie Ihrem Welpen während der sensiblen Phase so viele Dinge und Situationen wie möglich.

Sorgen Sie für einen positiven Verlauf dieser Kontakte: Fragen Sie einen Fremden, Ihrem Welpen ein Leckerli zu geben. Oder geben Sie dem Fremden eines der Lieblingsspielzeuge Ihres Hundes, damit er mit ihm spielen kann.

Wenn Ihr Welpe ängstlich oder überfordert wirkt, geben Sie ihm mehr Freiraum, sich der fremden Person selbst zu nähern. Angelegte Ohren, Ducken, ein eingezogener Schwanz, Lecken mit der Zunge über das Maul und Gähnen sind Zeichen von Nervosität, auf die Sie achten sollten.

Versuchen Sie, neue Erfahrungen vorauszuplanen. Wenn Sie zum Beispiel gern auf dem Land sind, aber in der Stadt leben, zeigen Sie Ihrem Welpen nicht nur die urbane Geräuschkulisse (Busse, Autos, Strassenbahnen usw.), sondern auch den Anblick und Geruch von Nutztieren.

Auch der Kontakt zu Artgenossen in den ersten Lebenswochen ist besonders wichtig.

ADAPTIL Junior erhöht in der sensiblen Phase die Aufnahmefähigkeit des Welpen. Damit entwickelt er ein sozialverträgliches Wesen.

ADAPTIL Junior unterstützt Ihren Welpen auch beim Lernen, indem es seine Aufmerksamkeit verbessert und euch so die Welpenerziehung erleichtert.